
Es war fantastisch. Ich werde meinen Enkeln und Urenkeln noch davon erzählen.
Von Tausenden von Trommlern, die jeden einzelnen Herzschlag von 91000 Zuschauern in synchronen Rhythmus zum Olympia Start Countdown gebracht haben. Von Tänzern, die ein Meer aus Leibern schufen und in den Schiffen darauf unsere Gedanken auf eine Reise schickten. Von Gestalten, die unter riesigen Schachteln steckten und mit übermenschlicher Präzision Landschaften und geometrische Figuren in den Raum wachsen liessen. Von gigantischen Fussabdrücken aus Feuerwerk, von Wäldern aus Kung Fu Kämpfern und Tai Chi Figuren. Von lebenden Sternen, fliegenden Kindern, tanzenden Weltkugeln und einem Fackelträger, der in den Himmel lief.
Kitschig wurde es nur ganz selten.
Eher kurios waren gewisse Auftritte beim Einzug der Gladiatoren: Mehrere Delegationen hatten ihre weiblichen Athleten in Kostüme gesteckt und mit Accessoires (Hütchen, Foulärdchen, Täschchen) versorgt, die aussahen wie farblich zu grell geratene Varianten der Arbeitskleidung an Bord einer absturzgefährdeten Maschine einer maroden Airline aus den 60ern. Die Spanier, wie ich inzwischen von Bilder weiss, trugen rote Hosen und dazu passende rote Schuhe. Was dann aus der Ferne einen sehr kompakten Eindruck machte und an den Auftritt von Legomännchen erinnerte. Aber holà, Cavalleros??? Und all jene Herren Athleten aus allen Herren Länder, die während des Einzugs am Telefon hingen, sollte man übrigens sofort zu Telefonzentralendienst bei einer chinesischen Helpline für wüste, langwierige und ansteckende Halsnasenohrenkrankheiten verdonnern.
Von Tausenden von Trommlern, die jeden einzelnen Herzschlag von 91000 Zuschauern in synchronen Rhythmus zum Olympia Start Countdown gebracht haben. Von Tänzern, die ein Meer aus Leibern schufen und in den Schiffen darauf unsere Gedanken auf eine Reise schickten. Von Gestalten, die unter riesigen Schachteln steckten und mit übermenschlicher Präzision Landschaften und geometrische Figuren in den Raum wachsen liessen. Von gigantischen Fussabdrücken aus Feuerwerk, von Wäldern aus Kung Fu Kämpfern und Tai Chi Figuren. Von lebenden Sternen, fliegenden Kindern, tanzenden Weltkugeln und einem Fackelträger, der in den Himmel lief.
Kitschig wurde es nur ganz selten.
Eher kurios waren gewisse Auftritte beim Einzug der Gladiatoren: Mehrere Delegationen hatten ihre weiblichen Athleten in Kostüme gesteckt und mit Accessoires (Hütchen, Foulärdchen, Täschchen) versorgt, die aussahen wie farblich zu grell geratene Varianten der Arbeitskleidung an Bord einer absturzgefährdeten Maschine einer maroden Airline aus den 60ern. Die Spanier, wie ich inzwischen von Bilder weiss, trugen rote Hosen und dazu passende rote Schuhe. Was dann aus der Ferne einen sehr kompakten Eindruck machte und an den Auftritt von Legomännchen erinnerte. Aber holà, Cavalleros??? Und all jene Herren Athleten aus allen Herren Länder, die während des Einzugs am Telefon hingen, sollte man übrigens sofort zu Telefonzentralendienst bei einer chinesischen Helpline für wüste, langwierige und ansteckende Halsnasenohrenkrankheiten verdonnern.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen